Fünf Tage lang haben sich auch in diesem Schuljahr während der Projektzeit wieder alle 7. Klassen mit dem Thema ‚Sucht’ beschäftigt: Wovon eigentlich kann man abhängig werden? Neben Alkohol- und Nikotinsucht war ein großes Thema dabei auch die Abhängigkeit von den Neuen Medien. Wie verläuft der Prozess vom einfachen ‚Ausprobieren’ bis hin zur Sucht? Welche Folgen haben Süchte? Wovon bin ich vielleicht schon selbst ein bisschen abhängig? Alle, einschließlich der LehrerInnen, versuchten, einmal eine Woche lang ohne ‚ihr’ persönliches Suchtmittel auszukommen – mit ganz unterschiedlicher Qual und unterschiedlichem Erfolg. Dieses Experiment öffnete wohl allen Beteiligten die Augen dafür, wie schwierig es ist, auf ‚liebe Gewohnheiten’ zu verzichten.
Ein gemeinsamer Besuch der Veranstaltung ‚Nichtrauchen ist cool’ am UKE rundete die Gruppenübungen und -gespräche und die Werkstattarbeit in der Schule ab. Mit zum Teil schockierenden Bildern veranschaulichten Ärzte lebensnah die körperlichen Folgen des Rauchens: verstopfte Adern, Raucherlunge, Lungenkrebs.
Vordergründig ‚lustiger’ als bei dieser Veranstaltung ging es bei einem Versuch zum Thema ‚Alkohol’ zu: Mit einer ‚Rauschbrille’ auf der Nase musste ein Parcours bewältigt werden – wie gut kann man ein Fahrradschloss öffnen mit 1,2 Promille? Ganz schnell wurde deutlich, dass Autofahren in so alkoholisiertem Zustand lebensgefährlich ist.
Und weil alle sich in den neu zusammengesetzten Klassen noch ein bisschen besser kennenlernen wollten und ohnehin unter anderem ein stabiles soziales Netz die beste Prävention gegen Süchte ist, ging es – als Abschluss der Woche oder auch als Abwechslung zwischendurch – an einem Tag gemeinsam zur Internationalen Gartenschau. Eine rundum gelungene und interessante Suchtpräventionswoche!
Fünf Tage lang haben sich auch in diesem Schuljahr während der Projektzeit wieder alle 7. Klassen mit dem Thema ‚Sucht’ beschäftigt: Wovon eigentlich kann man abhängig werden? Neben Alkohol- und Nikotinsucht war ein großes Thema dabei auch die Abhängigkeit von den Neuen Medien. Wie verläuft der Prozess vom einfachen ‚Ausprobieren’ bis hin zur Sucht? Welche Folgen haben Süchte? Wovon bin ich vielleicht schon selbst ein bisschen abhängig? Alle, einschließlich der LehrerInnen, versuchten, einmal eine Woche lang ohne ‚ihr’ persönliches Suchtmittel auszukommen – mit ganz unterschiedlicher Qual und unterschiedlichem Erfolg. Dieses Experiment öffnete wohl allen Beteiligten die Augen dafür, wie schwierig es ist, auf ‚liebe Gewohnheiten’ zu verzichten.
Ein gemeinsamer Besuch der Veranstaltung ‚Nichtrauchen ist cool’ am UKE rundete die Gruppenübungen und -gespräche und die Werkstattarbeit in der Schule ab. Mit zum Teil schockierenden Bildern veranschaulichten Ärzte lebensnah die körperlichen Folgen des Rauchens: verstopfte Adern, Raucherlunge, Lungenkrebs.
Vordergründig ‚lustiger’ als bei dieser Veranstaltung ging es bei einem Versuch zum Thema ‚Alkohol’ zu: Mit einer ‚Rauschbrille’ auf der Nase musste ein Parcours bewältigt werden – wie gut kann man ein Fahrradschloss öffnen mit 1,2 Promille? Ganz schnell wurde deutlich, dass Autofahren in so alkoholisiertem Zustand lebensgefährlich ist.
Und weil alle sich in den neu zusammengesetzten Klassen noch ein bisschen besser kennenlernen wollten und ohnehin unter anderem ein stabiles soziales Netz die beste Prävention gegen Süchte ist, ging es – als Abschluss der Woche oder auch als Abwechslung zwischendurch – an einem Tag gemeinsam zur Internationalen Gartenschau. Eine rundum gelungene und interessante Suchtpräventionswoche!