Für seine hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Berufsorientierung ist das Goethe-Gymnasium nach 2006 und 2009 jetzt zum dritten Mal mit dem »Gütesiegel – Schule mit besonderer Qualität der Berufsorientierung« ausgezeichnet worden. Im Audit hat die externe Jury erlebt, dass an dieser Schule seit zehn Jahren auf der Basis eines abgestimmten Curriculums, verlässlich sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Eltern, eine äußerst engagierte und kompetente Arbeit geleistet wird.
Schon in Klasse acht erfahren alle Kids im Rahmen einer Schülerfirma, was es bedeutet, Unternehmer zu sein und eine Firma erfolgreich zu führen. Es folgen zahlreiche Bausteine der Berufsorientierung, die Kompetenzen vermitteln, die notwendig sind für eine gelungene Anschlussorientierung. Dabei ist es der verantwortlichen Abteilungsleiterin gelungen, feste Kooperationen mit Unternehmen zu schließen, die ihr Know-how zur Verfügung stellen und zum Beispiel mit der Organisation eines Bewerbungstrainings oder eines Assessment-Centers den Goethe-Schülern ganz entscheidendes Wissen und unerlässliche Fähigkeiten vermitteln. Seit diesem Jahr bereichert ein Kooperationsvertrag mit der Agentur für Arbeit diese so wichtige Arbeit mit externen Partnern.
Die Schule veranstaltet mit der Berufsorientierungsbörse in jedem Jahr eine – inzwischen im Stadtteil bekannte – Messe, die Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten bietet, sich in persönlichen Gesprächen über Berufe, Ausbildungen und Studiengänge zu informieren und sich Unterstützung zu organisieren.
Zurecht stolz ist die Schule ebenfalls auf ihr innovatives Konzept der Berufsorientierung in der Studienstufe: Angebunden an die Profile der Schule, wird im Seminarfach über vier Semester sehr konkret und in festen Lerngruppen gemeinsam an Fragen der Berufs- und Studienorientierung gearbeitet.
Beeindruckt zeigte sich die Jury, die vor Ort intensiv die Arbeit auf Herz und Nieren geprüft hat, aber nicht nur von den zahlreichen Bausteinen des Curriculums Berufsorientierung, sondern auch von den außerordentlich positiven Rückmeldungen und Beurteilungen der Schülerinnen und Schüler, die sich sehr gut informiert, vorbereitet und persönlich unterstützt fühlen für ihrem Weg in das Berufsleben. Gelobt haben die bei dem Termin mit der Jury anwesenden Schülerinnen und Schüler insbesondere die intensive persönliche Zuwendung und Beratung durch die Lehrerinnen und Lehrer und sie haben betont, wie wichtig diese Sicherheit insbesondere in schwierigen Phasen für sie war und ist.
Eine derartig erfolgreiche Arbeit ist selbstverständlich Ergebnis einer gelungenen Teamarbeit auf Seiten der Lehrerschaft. So hat die Jury in ihrer Laudatio anlässlich der Siegelverleihung deutlich gemacht, dass das Goethe-Gymnasium beeindruckt, indem es gelingt, viele Lehrerinnen und Lehrer einzubeziehen in die Arbeit am Thema, sie also auf breite und sichere Füße zu stellen.
Die Schule ist stolz auf die sehr vorzeigbaren Leistungen, wird aber auch in Zukunft nicht ruhen – so sagte uns die verantwortliche Abteilungsleiterin Judith Otten – und auch die neuen Aufgaben und Herausforderungen wie den Berufs- und Studienwegeplan – mit Engagement umsetzen.
Für seine hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Berufsorientierung ist das Goethe-Gymnasium nach 2006 und 2009 jetzt zum dritten Mal mit dem »Gütesiegel – Schule mit besonderer Qualität der Berufsorientierung« ausgezeichnet worden. Im Audit hat die externe Jury erlebt, dass an dieser Schule seit zehn Jahren auf der Basis eines abgestimmten Curriculums, verlässlich sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Eltern, eine äußerst engagierte und kompetente Arbeit geleistet wird.
Schon in Klasse acht erfahren alle Kids im Rahmen einer Schülerfirma, was es bedeutet, Unternehmer zu sein und eine Firma erfolgreich zu führen. Es folgen zahlreiche Bausteine der Berufsorientierung, die Kompetenzen vermitteln, die notwendig sind für eine gelungene Anschlussorientierung. Dabei ist es der verantwortlichen Abteilungsleiterin gelungen, feste Kooperationen mit Unternehmen zu schließen, die ihr Know-how zur Verfügung stellen und zum Beispiel mit der Organisation eines Bewerbungstrainings oder eines Assessment-Centers den Goethe-Schülern ganz entscheidendes Wissen und unerlässliche Fähigkeiten vermitteln. Seit diesem Jahr bereichert ein Kooperationsvertrag mit der Agentur für Arbeit diese so wichtige Arbeit mit externen Partnern.
Die Schule veranstaltet mit der Berufsorientierungsbörse in jedem Jahr eine – inzwischen im Stadtteil bekannte – Messe, die Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten bietet, sich in persönlichen Gesprächen über Berufe, Ausbildungen und Studiengänge zu informieren und sich Unterstützung zu organisieren.
Zurecht stolz ist die Schule ebenfalls auf ihr innovatives Konzept der Berufsorientierung in der Studienstufe: Angebunden an die Profile der Schule, wird im Seminarfach über vier Semester sehr konkret und in festen Lerngruppen gemeinsam an Fragen der Berufs- und Studienorientierung gearbeitet.
Beeindruckt zeigte sich die Jury, die vor Ort intensiv die Arbeit auf Herz und Nieren geprüft hat, aber nicht nur von den zahlreichen Bausteinen des Curriculums Berufsorientierung, sondern auch von den außerordentlich positiven Rückmeldungen und Beurteilungen der Schülerinnen und Schüler, die sich sehr gut informiert, vorbereitet und persönlich unterstützt fühlen für ihrem Weg in das Berufsleben. Gelobt haben die bei dem Termin mit der Jury anwesenden Schülerinnen und Schüler insbesondere die intensive persönliche Zuwendung und Beratung durch die Lehrerinnen und Lehrer und sie haben betont, wie wichtig diese Sicherheit insbesondere in schwierigen Phasen für sie war und ist.
Eine derartig erfolgreiche Arbeit ist selbstverständlich Ergebnis einer gelungenen Teamarbeit auf Seiten der Lehrerschaft. So hat die Jury in ihrer Laudatio anlässlich der Siegelverleihung deutlich gemacht, dass das Goethe-Gymnasium beeindruckt, indem es gelingt, viele Lehrerinnen und Lehrer einzubeziehen in die Arbeit am Thema, sie also auf breite und sichere Füße zu stellen.
Die Schule ist stolz auf die sehr vorzeigbaren Leistungen, wird aber auch in Zukunft nicht ruhen – so sagte uns die verantwortliche Abteilungsleiterin Judith Otten – und auch die neuen Aufgaben und Herausforderungen wie den Berufs- und Studienwegeplan – mit Engagement umsetzen.