Vom 20. bis 26.9. machten 16 SchülerInnen der 9. Klassen des Goethe-Gymnasiums einen Schüleraustausch nach Madrid. – ins Herz Spaniens. Dort auf dem Flughafen etwas außerhalb der Großstadt erwarteten uns am Sonntag 16 Spanier und Spanierinnen, mit denen wir nun eine Woche verbringen sollten. Alle begrüßten sich mit Küsschen-links-Küsschen-rechts und wir stellten uns gegenseitig vor.
Einblick in eine doch ziemlich andere Kultur
Am Flughafen trennten sich dann erstmal unsere Wege – jeder fuhr mit seiner „Familie“ nach Hause und konnte sich dort erstmal einrichten und sich etwas stärken. Die Woche bestand aus vielen Ausflügen und Vormittagen in der Schule. Es ging nach Toledo, in die Altstadt von Madrid, in die Sierra zum Wandern und ins Museum „Reina Sofía“. Nach den gemeinsamen Unternehmungen teilten wir uns wieder auf und spazierten mit unseren Partnern und neuen Freunden durch Parks und über Plätze der schönen Stadt.Wir kamen jeden Abend erst sehr spät nach Hause und ins Bett und waren morgens dementsprechend müde. Nach dieser anstrengenden Woche, die uns aber alle sehr zusammengeschweißt hatte, fiel der Abschied am Samstag doppelt schwer. Tränen liefen, doch letztendlich waren wir auch froh wieder in Hamburg zu sein.
Es war eine tolle Erfahrung und wir freuen uns schon auf den April, wenn unsere Austauschpartner zu uns nach Hamburg kommen. Wir können jedem, dem die Chance für einen Austausch gegeben wird, nur empfehlen, sie wahrzunehmen. Es ist spannend, einen Einblick in eine doch ziemlich andere Kultur zu bekommen.
(Sonja Lübeck und Viviane Burmester, 9a)
Vom 20. bis 26.9. machten 16 SchülerInnen der 9. Klassen des Goethe-Gymnasiums einen Schüleraustausch nach Madrid. – ins Herz Spaniens. Dort auf dem Flughafen etwas außerhalb der Großstadt erwarteten uns am Sonntag 16 Spanier und Spanierinnen, mit denen wir nun eine Woche verbringen sollten. Alle begrüßten sich mit Küsschen-links-Küsschen-rechts und wir stellten uns gegenseitig vor.
Einblick in eine doch ziemlich andere Kultur
Am Flughafen trennten sich dann erstmal unsere Wege – jeder fuhr mit seiner „Familie“ nach Hause und konnte sich dort erstmal einrichten und sich etwas stärken. Die Woche bestand aus vielen Ausflügen und Vormittagen in der Schule. Es ging nach Toledo, in die Altstadt von Madrid, in die Sierra zum Wandern und ins Museum „Reina Sofía“. Nach den gemeinsamen Unternehmungen teilten wir uns wieder auf und spazierten mit unseren Partnern und neuen Freunden durch Parks und über Plätze der schönen Stadt.Wir kamen jeden Abend erst sehr spät nach Hause und ins Bett und waren morgens dementsprechend müde. Nach dieser anstrengenden Woche, die uns aber alle sehr zusammengeschweißt hatte, fiel der Abschied am Samstag doppelt schwer. Tränen liefen, doch letztendlich waren wir auch froh wieder in Hamburg zu sein.
Es war eine tolle Erfahrung und wir freuen uns schon auf den April, wenn unsere Austauschpartner zu uns nach Hamburg kommen. Wir können jedem, dem die Chance für einen Austausch gegeben wird, nur empfehlen, sie wahrzunehmen. Es ist spannend, einen Einblick in eine doch ziemlich andere Kultur zu bekommen.
(Sonja Lübeck und Viviane Burmester, 9a)