Hoher Besuch in Goethes Schulbibliothek: Am 2. Dezember war Benjamin Maack zu Gast. Als Jugendlicher noch vom Skandalautoren Charles Bukowski inspiriert, las er dieses Jahr seinen Text „Wie man einen Käfer richtig fängt“ in Klagenfurt vor der Jury des renommierten Ingeborg-Bachmann-Preises.
An diesem frühen Montagmorgen rüttelte er uns gehörig zur ersten Stunde mit seiner Kurzgeschichte „Drei“ wach. Er hielt uns so in Atem, dass wir glattweg vergaßen, zu fragen, ob er seine Existenz tatsächlich alleine durch die Schriftstellerei bestreiten kann. Ein paar Tage später löste sich die Frage von selbst: Benjamin berichtete vom Sturm Xaver live vom Fischmarkt für Spiegel Online.
Als er nach zwei kurzweiligen Schulstunden den Heimweg zum Hafen anbrach, stürmte ihm eine Schülerin hinterher: „Ich habe Ihr neues Buch gelesen. Monster. Sie sind einfach cool.“ Daumen hoch!
Nächstes Jahr kommt er wieder ans Goethe und wir freuen uns jetzt schon auf die Lyrikwerkstatt mit ihm!
Hoher Besuch in Goethes Schulbibliothek: Am 2. Dezember war Benjamin Maack zu Gast. Als Jugendlicher noch vom Skandalautoren Charles Bukowski inspiriert, las er dieses Jahr seinen Text „Wie man einen Käfer richtig fängt“ in Klagenfurt vor der Jury des renommierten Ingeborg-Bachmann-Preises.
An diesem frühen Montagmorgen rüttelte er uns gehörig zur ersten Stunde mit seiner Kurzgeschichte „Drei“ wach. Er hielt uns so in Atem, dass wir glattweg vergaßen, zu fragen, ob er seine Existenz tatsächlich alleine durch die Schriftstellerei bestreiten kann. Ein paar Tage später löste sich die Frage von selbst: Benjamin berichtete vom Sturm Xaver live vom Fischmarkt für Spiegel Online.
Als er nach zwei kurzweiligen Schulstunden den Heimweg zum Hafen anbrach, stürmte ihm eine Schülerin hinterher: „Ich habe Ihr neues Buch gelesen. Monster. Sie sind einfach cool.“ Daumen hoch!
Nächstes Jahr kommt er wieder ans Goethe und wir freuen uns jetzt schon auf die Lyrikwerkstatt mit ihm!