Sehr erfreut sind wir darüber, dass Herr Zeumer als Bibliothekar nunmehr eine Festanstellung an unserer Schule hat. Dies ist entscheidend auch dem Engagement der Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen des Goethe-Gymnasiums zu verdanken, die sich nicht damit abfinden wollten, dass die Politik ein erfolgreiches Projekt einfach für beendet erklärte. Dadurch ist das Goethe-Gymnasium nun eine der ganz wenigen Schulen in Hamburg, das eine personell und medial so hervorragende Ausstattung hat, die ganztägig zugänglich ist.
Der gesamte Medienbestand mit über 4000 Medien ist im Rahmen des Hamburger Schulbibliotheksprojekts in den letzten drei Jahren neu angeschafft worden. Da unsere Schule weiterhin einen festen Ansprechpartner hat, profitiert sie zudem davon, dass die Projektmittel bis zum Ende des Jahres (über die Laufzeiten der Projektstellen hinaus also) veranschlagt sind. So werden wir noch weitere neue Ausstattung und noch mal ca. 500 weitere Medien erhalten. Einen Überblick über das Angebot erhält man in unserem Katalog, den man über unsere Homepage erreicht oder direkt unter http://katalog.goethe-hamburg.de.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch bei den SchülerInnen, KollegInnen und Eltern (und einer rüstigen Rentnerin mit naturwissenschaftlichem Hintergrund) bedanken, die die Schulbibliothek zusätzlich mit Spenden unterstützen. So spendet Herr Grimm mittlerweile im zweiten Jahr die Zeitschrift »Dein Spiegel«, die sehr gerne gelesen wird und die sonst als ständige Investition nicht einfach zu realisieren wäre.
Die SchülerInnen geben dabei ihr Bestes, dass die Regale nicht überfüllt aussehen. Im ersten Schulmonat dieses Jahres wurden im Vergleich zum letzten Jahr dreimal so viele Medien entliehen. Bei steigender Tendenz sind ständig drei- bis vierhundert spannende, traurige, lustige oder auch lehrreiche Medien vor den Augen (oder Ohren) der immer lesebegeisterteren SchülerInnen. Gerade auch das Interesse an den Sachbüchern und den Selbstlernmedien hat spürbar zugenommen, nicht zuletzt auch dank des Engagements der LehrerInnen für die Leseförderung; dabei ist aber auch überraschend viel Eigenmotivation und Voraussicht der SchülerInnen im Spiel. Die unmittelbare Zugriffsmöglichkeit und die gegenseitigen Empfehlungen, sind der Nährboden für eine blühende Entwicklung der Lesekultur an unserer Schule. Dazu kommt, was vor Ort gelesen wird (und aus der Statistik fällt). Und das ist nicht wenig. Die Räume sind fast ständig gut besucht und so erklären sich verwunderte Äußerungen am »kurzen« Freitag gegen 15 Uhr »Ach, hätte ich nicht gedacht, dass in beiden Räumen noch (konzentriert) gearbeitet wird«.
Neben diesen individuellen Angeboten, ist auch die Verzahnung mit dem Unterricht eine weit gediehene Praxis. So kommen ganze Kurse oder auch einzelne Gruppen mit Arbeitsaufträgen in die Bibliothek, wo sie mit Stift, Zettel und Büchern arbeiten oder im Internet recherchieren und dabei Unterstützung hinsichtlich des methodischen Vorgehens erhalten. Auch in dem gerade in der Entwicklung befindlichen Methodencurriculum ist die Bibliothek im Bereich Recherche integraler Bestandteil. Dabei haben wir erkannt, dass zur »Recherche« nicht nur die Bereitstellung der Arbeitsmittel (Bücher und PCs) gehört sondern auch eine ausgebildete Kenntnis verschiedenster Quellen für verschiedene Probleme und des methodischen Vorgehens zur Themenerarbeitung. Dies war »früher« bei den klassischen Medien auch der Fall, jedoch hat sich mit dem Internet das Anspruchsniveau an die Fertigkeiten zum planvollen Suchen, dem kritischen Prüfen von Quellen und deren korrekten Nutzung erheblich erhöht. Seit diesem Jahr werden in der Oberstufe daher im Rahmen des Seminars entsprechende Module verbindlich angeboten und durchgeführt. Das Modul mit dem Thema Suchen & Prüfen mit Suchmaschinen hat seine ersten Probeläufe bereits hinter sich.
Sehr erfreut sind wir darüber, dass Herr Zeumer als Bibliothekar nunmehr eine Festanstellung an unserer Schule hat. Dies ist entscheidend auch dem Engagement der Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen des Goethe-Gymnasiums zu verdanken, die sich nicht damit abfinden wollten, dass die Politik ein erfolgreiches Projekt einfach für beendet erklärte. Dadurch ist das Goethe-Gymnasium nun eine der ganz wenigen Schulen in Hamburg, das eine personell und medial so hervorragende Ausstattung hat, die ganztägig zugänglich ist.
Der gesamte Medienbestand mit über 4000 Medien ist im Rahmen des Hamburger Schulbibliotheksprojekts in den letzten drei Jahren neu angeschafft worden. Da unsere Schule weiterhin einen festen Ansprechpartner hat, profitiert sie zudem davon, dass die Projektmittel bis zum Ende des Jahres (über die Laufzeiten der Projektstellen hinaus also) veranschlagt sind. So werden wir noch weitere neue Ausstattung und noch mal ca. 500 weitere Medien erhalten. Einen Überblick über das Angebot erhält man in unserem Katalog, den man über unsere Homepage erreicht oder direkt unter http://katalog.goethe-hamburg.de.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch bei den SchülerInnen, KollegInnen und Eltern (und einer rüstigen Rentnerin mit naturwissenschaftlichem Hintergrund) bedanken, die die Schulbibliothek zusätzlich mit Spenden unterstützen. So spendet Herr Grimm mittlerweile im zweiten Jahr die Zeitschrift »Dein Spiegel«, die sehr gerne gelesen wird und die sonst als ständige Investition nicht einfach zu realisieren wäre.
Die SchülerInnen geben dabei ihr Bestes, dass die Regale nicht überfüllt aussehen. Im ersten Schulmonat dieses Jahres wurden im Vergleich zum letzten Jahr dreimal so viele Medien entliehen. Bei steigender Tendenz sind ständig drei- bis vierhundert spannende, traurige, lustige oder auch lehrreiche Medien vor den Augen (oder Ohren) der immer lesebegeisterteren SchülerInnen. Gerade auch das Interesse an den Sachbüchern und den Selbstlernmedien hat spürbar zugenommen, nicht zuletzt auch dank des Engagements der LehrerInnen für die Leseförderung; dabei ist aber auch überraschend viel Eigenmotivation und Voraussicht der SchülerInnen im Spiel. Die unmittelbare Zugriffsmöglichkeit und die gegenseitigen Empfehlungen, sind der Nährboden für eine blühende Entwicklung der Lesekultur an unserer Schule. Dazu kommt, was vor Ort gelesen wird (und aus der Statistik fällt). Und das ist nicht wenig. Die Räume sind fast ständig gut besucht und so erklären sich verwunderte Äußerungen am »kurzen« Freitag gegen 15 Uhr »Ach, hätte ich nicht gedacht, dass in beiden Räumen noch (konzentriert) gearbeitet wird«.
Neben diesen individuellen Angeboten, ist auch die Verzahnung mit dem Unterricht eine weit gediehene Praxis. So kommen ganze Kurse oder auch einzelne Gruppen mit Arbeitsaufträgen in die Bibliothek, wo sie mit Stift, Zettel und Büchern arbeiten oder im Internet recherchieren und dabei Unterstützung hinsichtlich des methodischen Vorgehens erhalten. Auch in dem gerade in der Entwicklung befindlichen Methodencurriculum ist die Bibliothek im Bereich Recherche integraler Bestandteil. Dabei haben wir erkannt, dass zur »Recherche« nicht nur die Bereitstellung der Arbeitsmittel (Bücher und PCs) gehört sondern auch eine ausgebildete Kenntnis verschiedenster Quellen für verschiedene Probleme und des methodischen Vorgehens zur Themenerarbeitung. Dies war »früher« bei den klassischen Medien auch der Fall, jedoch hat sich mit dem Internet das Anspruchsniveau an die Fertigkeiten zum planvollen Suchen, dem kritischen Prüfen von Quellen und deren korrekten Nutzung erheblich erhöht. Seit diesem Jahr werden in der Oberstufe daher im Rahmen des Seminars entsprechende Module verbindlich angeboten und durchgeführt. Das Modul mit dem Thema Suchen & Prüfen mit Suchmaschinen hat seine ersten Probeläufe bereits hinter sich.