Mit einem amtlichen Surfschein konnte man am Ende unserer Klassenreise nach Hause fahren. Aber nicht nur diese Erwartung begeisterte uns, als es am Sonntag den 02.09.2012 für unsere Stufe losging. Unsere Reise, mit drei Klassen und sieben Lehrern, führte uns an das Salzhaff bei Pepelow an der Ostsee.
Wir hatten täglich einen zweistündigen Windsurfkurs, in dem wir die Grundkenntnisse über das Windsurfen gelernt haben. Uns wurden die verschiedenen Fachbezeichnungen beigebracht, außerdem haben wir gelernt, wie man sich mit Hilfe des Windes auf dem Wasser voran bewegt und wie man die Richtung wechselt. Wer wollte, konnte einen Surfschein machen, mit dem wir nun auch im Urlaub Surfbretter leihen können. Auch wenn es etwas kühl war, hat der Kurs Spaß gebracht. Die SurflehrerInnen waren sehr nett, und der ein oder andere von den Surflehrern sieht auch nicht schlecht aus.
Manche unserer Klassenkameraden überkam der Übermut: Sie nahmen sich Profisegel, mussten sie dann aber doch jedes Mal tauschen. Neben dem Surfen gab es natürlich auch noch andere Aktivitäten wie ein Fußball- und ein Volleyballturnier, eine Fahrradtour nach Rerik, ein Strandspaziergang, Tischtennis- und Werwolf-Spiele und – nicht zu vergessen – die Abschlussdisko am letzten Abend. »Ich fand es schön, dass ich einige Klassenkameraden erst so richtig kennen gelernt habe, lautet eines der vielen positiven Resümees der Reise.
Mit einem amtlichen Surfschein konnte man am Ende unserer Klassenreise nach Hause fahren. Aber nicht nur diese Erwartung begeisterte uns, als es am Sonntag den 02.09.2012 für unsere Stufe losging. Unsere Reise, mit drei Klassen und sieben Lehrern, führte uns an das Salzhaff bei Pepelow an der Ostsee.
Wir hatten täglich einen zweistündigen Windsurfkurs, in dem wir die Grundkenntnisse über das Windsurfen gelernt haben. Uns wurden die verschiedenen Fachbezeichnungen beigebracht, außerdem haben wir gelernt, wie man sich mit Hilfe des Windes auf dem Wasser voran bewegt und wie man die Richtung wechselt. Wer wollte, konnte einen Surfschein machen, mit dem wir nun auch im Urlaub Surfbretter leihen können. Auch wenn es etwas kühl war, hat der Kurs Spaß gebracht. Die SurflehrerInnen waren sehr nett, und der ein oder andere von den Surflehrern sieht auch nicht schlecht aus.
Manche unserer Klassenkameraden überkam der Übermut: Sie nahmen sich Profisegel, mussten sie dann aber doch jedes Mal tauschen. Neben dem Surfen gab es natürlich auch noch andere Aktivitäten wie ein Fußball- und ein Volleyballturnier, eine Fahrradtour nach Rerik, ein Strandspaziergang, Tischtennis- und Werwolf-Spiele und – nicht zu vergessen – die Abschlussdisko am letzten Abend. »Ich fand es schön, dass ich einige Klassenkameraden erst so richtig kennen gelernt habe, lautet eines der vielen positiven Resümees der Reise.