Was gibt es in Kassel schon zu sehen? Na, die documenta! Die riesige Kunstausstellung findet alle fünf Jahre dort statt und erstreckt sich über die gesamte Stadt. Auf dem Bahnhof von Kassel wurden wir herzlichst von dem Kunst LK der 13. Klasse der Jakob Grimm Schule empfangen. Die SchülerInnen würden uns die documenta zeigen, und im Gegenzug werden sie uns irgendwann besuchen und sich von uns Hamburg zeigen lassen.
In den nächsten Tagen versuchten wir von morgens um 9 bis abends um 8 alles zu sehen, was es zu sehen gab. Jeden Abend zogen wir ein gemeinsames Resumé und planten grob den Folgetag. Wir schauten uns so viel wie möglich an, unter anderem die Dokumenta-Halle, die Neue Galerie, das Hospital, den Kulturbahnhof mit den Nord- und Süd-Gebäuden, das Ottoneum, sogar bei C&A und im Kaufhof war ausgestellt, nicht zu vergessen die vielen Kunstwerke in kleinen Häuschen und unter freiem Himmel in der Karlsaue. Im Kulturbahnhof haben einige von uns zwei Stunden auf einen Videowalk per iPod gewartet, der dann aber umwerfend war. Am Donnerstag trafen wir uns in Gruppen mit den Schülern aus Kassel und sie zeigten uns ausgewählte Werke und ließen uns an ihrem Wissen teilhaben.
Den letzten Abend verbrachten wir gemeinsam mit unseren GastschülerInnen, bei denen wir zum Teil auch übernachteten. Am Samstag freuten sich aber trotz dieser interessanten und vielfältigen Woche alle auf zuhause, denn für uns Flachlandgänger ist das hügelige Kassel doch sehr anstrengend gewesen.
Was gibt es in Kassel schon zu sehen? Na, die documenta! Die riesige Kunstausstellung findet alle fünf Jahre dort statt und erstreckt sich über die gesamte Stadt. Auf dem Bahnhof von Kassel wurden wir herzlichst von dem Kunst LK der 13. Klasse der Jakob Grimm Schule empfangen. Die SchülerInnen würden uns die documenta zeigen, und im Gegenzug werden sie uns irgendwann besuchen und sich von uns Hamburg zeigen lassen.
In den nächsten Tagen versuchten wir von morgens um 9 bis abends um 8 alles zu sehen, was es zu sehen gab. Jeden Abend zogen wir ein gemeinsames Resumé und planten grob den Folgetag. Wir schauten uns so viel wie möglich an, unter anderem die Dokumenta-Halle, die Neue Galerie, das Hospital, den Kulturbahnhof mit den Nord- und Süd-Gebäuden, das Ottoneum, sogar bei C&A und im Kaufhof war ausgestellt, nicht zu vergessen die vielen Kunstwerke in kleinen Häuschen und unter freiem Himmel in der Karlsaue. Im Kulturbahnhof haben einige von uns zwei Stunden auf einen Videowalk per iPod gewartet, der dann aber umwerfend war. Am Donnerstag trafen wir uns in Gruppen mit den Schülern aus Kassel und sie zeigten uns ausgewählte Werke und ließen uns an ihrem Wissen teilhaben.
Den letzten Abend verbrachten wir gemeinsam mit unseren GastschülerInnen, bei denen wir zum Teil auch übernachteten. Am Samstag freuten sich aber trotz dieser interessanten und vielfältigen Woche alle auf zuhause, denn für uns Flachlandgänger ist das hügelige Kassel doch sehr anstrengend gewesen.