Unsere 7.-Klässler sind keine Kettenraucher und betrinken sich nicht Wochenende für Wochenende. Warum also eine Suchtpräventionswoche? Gerade damit sie auch in Zukunft nicht süchtig werden – weder von harten Drogen, noch von Computerspielen.
Also haben sich auch in diesem Schuljahr während der Projektzeit wieder alle 7. Klassen mit dem Thema ‚Sucht’ beschäftigt: Wovon eigentlich kann man abhängig werden? Neben Alkohol- und Nikotinsucht war ein großes Thema dabei auch die Abhängigkeit von den Neuen Medien. In diesem Zusammenhang spielte eine große Rolle auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten. Denn abhängig sind nicht immer nur die anderen. Wovon sind wir also vielleicht selber schon ein bisschen abhängig? Der Selbstversuch ‚Einmal ohne’ hat hierbei vielen die Augen geöffnet. Fünf Tage ohne Whatsapp oder Fifa, ohne Schokolade oder Fernsehen waren schwerer zu überstehen, als vielleicht erwartet.
Neben der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema kam die praktische Auseinandersetzung nicht zu kurz: Ein Parcours mit Rauschbrillen, die die Wahrnehmung bei 1,2 Promille simulieren; eine Rallye zu den Suchtberatungsstellen in Altona; selbst gestaltete Plakate, die vor übermäßigem Alkohol- und Tabakkonsum warnen – eintönig war diese Woche trotz des ‚schweren Themas’ nicht.
Ob wirklich alle Schülerinnen und Schüler nun gewappnet sind gegenüber den Gefahren von Alkohol, Tabak und Spielkonsolen, muss sich noch herausstellen – sicher aber ist, dass sie sensibilisiert sind. Und das ist ein großer Erfolg.
Unsere 7.-Klässler sind keine Kettenraucher und betrinken sich nicht Wochenende für Wochenende. Warum also eine Suchtpräventionswoche? Gerade damit sie auch in Zukunft nicht süchtig werden – weder von harten Drogen, noch von Computerspielen.
Also haben sich auch in diesem Schuljahr während der Projektzeit wieder alle 7. Klassen mit dem Thema ‚Sucht’ beschäftigt: Wovon eigentlich kann man abhängig werden? Neben Alkohol- und Nikotinsucht war ein großes Thema dabei auch die Abhängigkeit von den Neuen Medien. In diesem Zusammenhang spielte eine große Rolle auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten. Denn abhängig sind nicht immer nur die anderen. Wovon sind wir also vielleicht selber schon ein bisschen abhängig? Der Selbstversuch ‚Einmal ohne’ hat hierbei vielen die Augen geöffnet. Fünf Tage ohne Whatsapp oder Fifa, ohne Schokolade oder Fernsehen waren schwerer zu überstehen, als vielleicht erwartet.
Neben der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema kam die praktische Auseinandersetzung nicht zu kurz: Ein Parcours mit Rauschbrillen, die die Wahrnehmung bei 1,2 Promille simulieren; eine Rallye zu den Suchtberatungsstellen in Altona; selbst gestaltete Plakate, die vor übermäßigem Alkohol- und Tabakkonsum warnen – eintönig war diese Woche trotz des ‚schweren Themas’ nicht.
Ob wirklich alle Schülerinnen und Schüler nun gewappnet sind gegenüber den Gefahren von Alkohol, Tabak und Spielkonsolen, muss sich noch herausstellen – sicher aber ist, dass sie sensibilisiert sind. Und das ist ein großer Erfolg.