Die AG Schule ohne Rassismus und der Reli-Kurs 10 von Herrn Petereit besuchte am Mittwoch, den 25.2., das Flüchtlingslager in der Schnackenburgallee; in unmittelbarer Nachbarschaft gleich neben dem Volksparkstadion.
Nach einem Rundgang durch das Lager durften wir Herrn Perbandt, der Anfangsunterricht Deutsch für die Kinder bis 13 Jahre gibt, befragen. Er war bis zum Sommer Sozialpädagoge an der Schule Fridtjof Nansen und unterrichtet seitdem die Kinder im Auffanglager. Er erzählte uns, dass es für die Kinder sehr schwer sei, in Deutschland zu Recht zu kommen, da sie zum Teil aus Kriegsgebieten stammen und traumatisiert seien. Sie könnten noch überhaupt kein Deutsch und könnten ihre Gefühle nur sehr schwer mitteilen, da auch nur ganz selten Dolmetscher ins Auffanglager kämen und wenn, dann seien es ehrenamtliche Helfer. Im Anschluss hatten unsere SchülerInnen Gelegenheit die Kinder selbst kennenzulernen. Sie führten kurze gegenseitige Interviews und konnten erleben, dass obwohl das Leben im Lager für die Kinder schwer und eintönig ist, sie doch fröhlich sein können, wenn jemand kommt und sich für sie interessiert.
Der Kontakt entstand durch Frau Schamp-Wiebe, die sich schon länger mit ihrer Schule, der Grundschule Fridtjof Nansen in Lurup, dort engagiert. Und wir hoffen, dass es nicht der letzte Besuch war und wir ein Projekt starten können, das engen Kontakt mit dem Flüchtlingsheim hält. Wer Lust hat sich am Projekt zu beteiligen schickt bitte eine Email an Herrn Petereit (petereit@goethe-hamburg.de).
Die AG Schule ohne Rassismus und der Reli-Kurs 10 von Herrn Petereit besuchte am Mittwoch, den 25.2., das Flüchtlingslager in der Schnackenburgallee; in unmittelbarer Nachbarschaft gleich neben dem Volksparkstadion.
Nach einem Rundgang durch das Lager durften wir Herrn Perbandt, der Anfangsunterricht Deutsch für die Kinder bis 13 Jahre gibt, befragen. Er war bis zum Sommer Sozialpädagoge an der Schule Fridtjof Nansen und unterrichtet seitdem die Kinder im Auffanglager. Er erzählte uns, dass es für die Kinder sehr schwer sei, in Deutschland zu Recht zu kommen, da sie zum Teil aus Kriegsgebieten stammen und traumatisiert seien. Sie könnten noch überhaupt kein Deutsch und könnten ihre Gefühle nur sehr schwer mitteilen, da auch nur ganz selten Dolmetscher ins Auffanglager kämen und wenn, dann seien es ehrenamtliche Helfer. Im Anschluss hatten unsere SchülerInnen Gelegenheit die Kinder selbst kennenzulernen. Sie führten kurze gegenseitige Interviews und konnten erleben, dass obwohl das Leben im Lager für die Kinder schwer und eintönig ist, sie doch fröhlich sein können, wenn jemand kommt und sich für sie interessiert.
Der Kontakt entstand durch Frau Schamp-Wiebe, die sich schon länger mit ihrer Schule, der Grundschule Fridtjof Nansen in Lurup, dort engagiert. Und wir hoffen, dass es nicht der letzte Besuch war und wir ein Projekt starten können, das engen Kontakt mit dem Flüchtlingsheim hält. Wer Lust hat sich am Projekt zu beteiligen schickt bitte eine Email an Herrn Petereit (petereit@goethe-hamburg.de).