Nach dem fulminanten Auftakt im letzten Jahr fand am 2. Juli nun der 2. ultimative Theaterslam in der Schulgeschichte des Goethe-Gymnasiums statt. Alle Theaterkurse waren aufgefordert ihre beste Szenen aus der laufenden Theaterarbeit zu zeigen und damit auch in den Wettbewerb zu schicken. In diesem Jahr waren die Ergebnisse, die im vollbesetzten und gut gewärmten Theaterstudio präsentiert wurden, besonders vielfältig: Neben Schatten- und Schwarzlichttheater gab es chorische und choreographische Szenen, Szenen mit Geräusche, adaptierte und stark modernisierte Szene aus Sophokles‘ König Ödipus und Frischs Andorra, dokumentarisches Theater sowie eine Zeitlupenschlägerei. Das Publikum war begeistert und die Spieler/innen und Theaterlehrer/innen mit Feuer und Flamme dabei. Besonders gelungen war in diesem Jahr die Ankündigung und Einbettung der Beiträge durch das charmante Moderatorinnengespann, Annika Brühl und Selin Ulas, die entspannt und geistreich durch den turbulenten Abend führten. Als der Eis-Gutschein schließlich den glücklichen Gewinnern in die Hände fiel, gab es einige enttäuschte Gesichter und eine wichtige Erkenntnis der Beteiligten: Die jüngeren Schüler/innen haben nicht die schlechteren Ideen oder Spielfähigkeiten – mit Sicherheit aber die größeren Herzen.
Nach dem fulminanten Auftakt im letzten Jahr fand am 2. Juli nun der 2. ultimative Theaterslam in der Schulgeschichte des Goethe-Gymnasiums statt. Alle Theaterkurse waren aufgefordert ihre beste Szenen aus der laufenden Theaterarbeit zu zeigen und damit auch in den Wettbewerb zu schicken. In diesem Jahr waren die Ergebnisse, die im vollbesetzten und gut gewärmten Theaterstudio präsentiert wurden, besonders vielfältig: Neben Schatten- und Schwarzlichttheater gab es chorische und choreographische Szenen, Szenen mit Geräusche, adaptierte und stark modernisierte Szene aus Sophokles‘ König Ödipus und Frischs Andorra, dokumentarisches Theater sowie eine Zeitlupenschlägerei. Das Publikum war begeistert und die Spieler/innen und Theaterlehrer/innen mit Feuer und Flamme dabei. Besonders gelungen war in diesem Jahr die Ankündigung und Einbettung der Beiträge durch das charmante Moderatorinnengespann, Annika Brühl und Selin Ulas, die entspannt und geistreich durch den turbulenten Abend führten. Als der Eis-Gutschein schließlich den glücklichen Gewinnern in die Hände fiel, gab es einige enttäuschte Gesichter und eine wichtige Erkenntnis der Beteiligten: Die jüngeren Schüler/innen haben nicht die schlechteren Ideen oder Spielfähigkeiten – mit Sicherheit aber die größeren Herzen.