Am 12.1. hatten wir die Ehre, eine der größten Pianistinnen unserer Zeit, Maria João Pires, persönlich kennenzulernen. Bei dem von der Laeiszhalle organisierten Zukunftsmusik-Projekt nahmen sich Frau Pires und drei Musiker der Kammerphilharmonie Bremen die Zeit, um uns in einem Künstlergespräch Rede und Antwort zu stehen: zu ihrem Beruf und ihrer Leidenschaft zur Musik.
Alle vier waren – wider Erwarten – sehr offene Menschen, und Maria João Pires war sich trotz ihrer Berühmtheit nicht zu schade, auch in der Pause des Konzerts mit uns zu sprechen.
Die drei Stücke des Abends wurden allesamt vom Dirigent Trevor Pinnock geleitet und in Perfektion dargeboten.
Als Eröffnungsstück spielte die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen das Siegfried-Idyll von Wagner, welches das Publikum mit sanften Tönen aus dem „Ring der Nibelungen“ verzauberte.
Das zweite Stück des Abends war das Konzert für Klavier und Orchester Nr.2 in f-Moll von Frédéric Chopin, bei welchem uns Maria João Pires mit ihrem einzigartig singenden Stil fesselte.
Das letzte Stück, die Jupiter-Symphonie in C-Dur von W. A. Mozart, bildete den glorreichen Abschluss des Konzertprogramms.
Alles in allem war es wieder ein gelungener Abend des Zukunftsmusik-Projekts, das wir jedem Schüler ans Herz legen können.
Julia Backhaus, Musikprofil S1, und Leonardo Vicente Fernandes, 9c
Am 12.1. hatten wir die Ehre, eine der größten Pianistinnen unserer Zeit, Maria João Pires, persönlich kennenzulernen. Bei dem von der Laeiszhalle organisierten Zukunftsmusik-Projekt nahmen sich Frau Pires und drei Musiker der Kammerphilharmonie Bremen die Zeit, um uns in einem Künstlergespräch Rede und Antwort zu stehen: zu ihrem Beruf und ihrer Leidenschaft zur Musik.
Alle vier waren – wider Erwarten – sehr offene Menschen, und Maria João Pires war sich trotz ihrer Berühmtheit nicht zu schade, auch in der Pause des Konzerts mit uns zu sprechen.
Die drei Stücke des Abends wurden allesamt vom Dirigent Trevor Pinnock geleitet und in Perfektion dargeboten.
Als Eröffnungsstück spielte die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen das Siegfried-Idyll von Wagner, welches das Publikum mit sanften Tönen aus dem „Ring der Nibelungen“ verzauberte.
Das zweite Stück des Abends war das Konzert für Klavier und Orchester Nr.2 in f-Moll von Frédéric Chopin, bei welchem uns Maria João Pires mit ihrem einzigartig singenden Stil fesselte.
Das letzte Stück, die Jupiter-Symphonie in C-Dur von W. A. Mozart, bildete den glorreichen Abschluss des Konzertprogramms.
Alles in allem war es wieder ein gelungener Abend des Zukunftsmusik-Projekts, das wir jedem Schüler ans Herz legen können.
Julia Backhaus, Musikprofil S1, und Leonardo Vicente Fernandes, 9c