Mittwoch, 13. September 2017: Eine besondere Art des „gemeinsam Klasse Werdens“ erlebt seit Jahren immer die 5e von Frau Aßmann und Herrn Martens. So auch diese neue fünfte Klasse: Eine Riesenradtour durch Lurup. Nach einigen Übungen auf dem Schulhof, bei denen alle üben, gleich schnell oder genauer langsam zu fahren und gleichzeitig zu bremsen, sieht man die Radfahrer in immer länger werdenden Schlangen gemeinsam auf dem Schulhof kreisen. Danach wurden Dienstag die ersten acht Haustüren besucht, denn jedes Kind der Klasse wird vor seiner eigenen Haustür fotografiert und alle anderen sehen dabei zu. Wer genau hinsieht kann das auf den Fotos erkennen.
Am Mittwoch sollten auf einer dreistündigen Radtour jede der zwanzig anderen Türen erreicht werden. Der Wetterbericht sprach zwar von Regen und Sturm und Sonnenschein, aber die Zeitangaben waren etwas unpräzise. Also endete der Start in der ersten Trockenphase nach fünf Minuten in der Pausenhalle, weil es in Strömen goss. Nach einer dreiviertel Stunde der zweite Start. Herr Martens hat viel repariert: eine abgebrochene Pedale war zum Glück nur rausgedreht. Bei abgesprungenen Ketten hatte er bald Routine. Ein Rad blieb mit einem Platten stehen, aber schon an der übernächsten Haustür stand als Ersatzrad das Rad eines Bruders. Nach der Hälfte wartete auf dem großen Spielplatz am Lüttkamp ein Kind, dessen Knie nicht erlaubt hatte mitzufahren, und ein wunderbarer Geburtstagskuchen. Als es wieder regnete haben wir im trockenen Lurup Center in Gruppen Geburtstagsgeschenke für alle Geburtstage in der 5e gekauft. So abwechslungsreich und fantasievoll, da möchte jedes Kind schnell Geburtstag haben. Danach war der angekündigte Sonnenschein von heftigen Regengüssen unterbrochen. Von dem Sturm haben wir nur zwei kräftige Böen abbekommen. Frau Aßmann hatte die Tour gut ausgearbeitet, nur dass Rugenbarg 30 in Alt -Osdorf und nicht in Lurup liegt, hatte sie nicht gemerkt. Dadurch wurden es dann sogar 18 gemeinsame Kilometer und durch die Reparaturen und Regenpausen waren wir eine halbe Stunde zu spät zurück. Wenn jedes Kind noch seinen Hin- und Rückweg dazu zählt, war das eine beachtliche Leistung, die die Klasse gemeinsam bewältigt hat. Und bestimmt besuchen sich am Wochenende schon die ersten Kinder gegenseitig, da sie jetzt ja wissen, wie sie zueinander finden.
Mittwoch, 13. September 2017: Eine besondere Art des „gemeinsam Klasse Werdens“ erlebt seit Jahren immer die 5e von Frau Aßmann und Herrn Martens. So auch diese neue fünfte Klasse: Eine Riesenradtour durch Lurup. Nach einigen Übungen auf dem Schulhof, bei denen alle üben, gleich schnell oder genauer langsam zu fahren und gleichzeitig zu bremsen, sieht man die Radfahrer in immer länger werdenden Schlangen gemeinsam auf dem Schulhof kreisen. Danach wurden Dienstag die ersten acht Haustüren besucht, denn jedes Kind der Klasse wird vor seiner eigenen Haustür fotografiert und alle anderen sehen dabei zu. Wer genau hinsieht kann das auf den Fotos erkennen.
Am Mittwoch sollten auf einer dreistündigen Radtour jede der zwanzig anderen Türen erreicht werden. Der Wetterbericht sprach zwar von Regen und Sturm und Sonnenschein, aber die Zeitangaben waren etwas unpräzise. Also endete der Start in der ersten Trockenphase nach fünf Minuten in der Pausenhalle, weil es in Strömen goss. Nach einer dreiviertel Stunde der zweite Start. Herr Martens hat viel repariert: eine abgebrochene Pedale war zum Glück nur rausgedreht. Bei abgesprungenen Ketten hatte er bald Routine. Ein Rad blieb mit einem Platten stehen, aber schon an der übernächsten Haustür stand als Ersatzrad das Rad eines Bruders. Nach der Hälfte wartete auf dem großen Spielplatz am Lüttkamp ein Kind, dessen Knie nicht erlaubt hatte mitzufahren, und ein wunderbarer Geburtstagskuchen. Als es wieder regnete haben wir im trockenen Lurup Center in Gruppen Geburtstagsgeschenke für alle Geburtstage in der 5e gekauft. So abwechslungsreich und fantasievoll, da möchte jedes Kind schnell Geburtstag haben. Danach war der angekündigte Sonnenschein von heftigen Regengüssen unterbrochen. Von dem Sturm haben wir nur zwei kräftige Böen abbekommen. Frau Aßmann hatte die Tour gut ausgearbeitet, nur dass Rugenbarg 30 in Alt -Osdorf und nicht in Lurup liegt, hatte sie nicht gemerkt. Dadurch wurden es dann sogar 18 gemeinsame Kilometer und durch die Reparaturen und Regenpausen waren wir eine halbe Stunde zu spät zurück. Wenn jedes Kind noch seinen Hin- und Rückweg dazu zählt, war das eine beachtliche Leistung, die die Klasse gemeinsam bewältigt hat. Und bestimmt besuchen sich am Wochenende schon die ersten Kinder gegenseitig, da sie jetzt ja wissen, wie sie zueinander finden.